Liebe Kunstinteressierte
Am Donnerstag, 15. Dezember 2011 kommen sieben aus Basel zusammen.
In den Räumlichkeiten des Hinterhof-Offspace zeigen je sieben Kunsträume/Offspaces eine Künslerposition.
ZIP wurde vom Hinterhof-Offspaceteam eingeladen und zeigt in diesem Rahmen die Künstlerposition:
Patrick Harter
http://www.patrickharter.ch
Ausstellungsdauer:
16. Dezember - 31. Dezember 2011
http://www.hinterhof.ch/offspace
Am Donnerstag, 15. Dezember 2011 kommen sieben aus Basel zusammen.
In den Räumlichkeiten des Hinterhof-Offspace zeigen je sieben Kunsträume/Offspaces eine Künslerposition.
ZIP wurde vom Hinterhof-Offspaceteam eingeladen und zeigt in diesem Rahmen die Künstlerposition:
Patrick Harter
http://www.patrickharter.ch
Ausstellungsdauer:
16. Dezember - 31. Dezember 2011
http://www.hinterhof.ch/offspace
Zur Ausstellung von Rodrigo Hernàndez
"Interaction of Nothing"
"narrativity is distinct from art"
Gerado Contreras
Preteen Gallery Mexiko
www.rodrigo-hernandez.net
"narrativity is distinct from art"
Gerado Contreras
Preteen Gallery Mexiko
www.rodrigo-hernandez.net
Eva Seelbach vom 27. August bis 25. September 2011
Zur Ausstellung von Eva Seelbach
Fotoarbeiten, Malerei und Screenshots bilden das Dreieck, in dem sich die Kunst von Eva Seelbach bewegt.
Diese sind dabei stets miteinander verbunden und aufeinander bezogen. Durch Leerstellen und Anordnungen
wird auf einer Oberfläche zwischen Eigenem und Fremden Bedeutung neu hergestellt. Eine Bewegung der ständigen Dopplung und Neuordnung führt dazu, dass die Frage nach Eigenem und Fremdem, sich von Materialität und Inhalt zu lösen beginnt und zu einer Frage der Form werden kann.
www.evaseelbach.de
http://www.evaseelbach.de
Zur Ausstellung von Eva Seelbach
Fotoarbeiten, Malerei und Screenshots bilden das Dreieck, in dem sich die Kunst von Eva Seelbach bewegt.
Diese sind dabei stets miteinander verbunden und aufeinander bezogen. Durch Leerstellen und Anordnungen
wird auf einer Oberfläche zwischen Eigenem und Fremden Bedeutung neu hergestellt. Eine Bewegung der ständigen Dopplung und Neuordnung führt dazu, dass die Frage nach Eigenem und Fremdem, sich von Materialität und Inhalt zu lösen beginnt und zu einer Frage der Form werden kann.
www.evaseelbach.de
http://www.evaseelbach.de
Mathias Kaspar
Vernissage voraussichtlich am Samstag, 20.7. 2011, 18:30 Uhr
Gezeigt von Lena Friedli und Michael Hübner
Displays im Dialog:
Die Ausstellung und das Buch.
Mehr Informationen unter:
http://www.micha-huebner.de
diplomhgkfhnw.ch/2011/viskom-ma/390
Master-Thesis im Rahmen des Master Studiengangs
"Visuelle Kommunikation und Bildforschung"
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, FHNW
Liebe Künstler/Innen
Ihr seid herzlich eingeladen,
während der Art Basel bei uns vorbei
zu schauen. Im Laufe dieser Woche könnt
ihr alle Fotos (auch von eueren neusten Arbeiten)
und Handyfilme, die vor Ort (od. in letzter Zeit) oder
im Zusammenhang mit der Art entstanden sind vorbei
bringen. Die Aufnahmen werden im zip gesammelt
und die ganze Woche fortwährend auf verschiedenen
Monitoren gezeigt.
Wir freuen uns auf alle Beiträge!
Liebe Grüsse, wir sehen uns!
Simon Czapla, Steven Schoch und Jeannice Keller
Öffnungszeiten: täglich, 14 - 22 Uhr
Bar und Kaffee
Dauer: Montag, 13. Juni - Samstag, 18. Juni 2011
Ihr seid herzlich eingeladen,
während der Art Basel bei uns vorbei
zu schauen. Im Laufe dieser Woche könnt
ihr alle Fotos (auch von eueren neusten Arbeiten)
und Handyfilme, die vor Ort (od. in letzter Zeit) oder
im Zusammenhang mit der Art entstanden sind vorbei
bringen. Die Aufnahmen werden im zip gesammelt
und die ganze Woche fortwährend auf verschiedenen
Monitoren gezeigt.
Wir freuen uns auf alle Beiträge!
Liebe Grüsse, wir sehen uns!
Simon Czapla, Steven Schoch und Jeannice Keller
Öffnungszeiten: täglich, 14 - 22 Uhr
Bar und Kaffee
Dauer: Montag, 13. Juni - Samstag, 18. Juni 2011
Martina Jung
Roland Brönnimann
Schaufenster geöffnet: 9.5. – 12. 5. 2011
Raumöffnung und Finissage: Freitag, 13.5. 2011, 18:30 Uhr
www.micha-huebner.de/displaysimdialog/Martina/content.html
Roland Brönnimann
Schaufenster geöffnet: 9.5. – 12. 5. 2011
Raumöffnung und Finissage: Freitag, 13.5. 2011, 18:30 Uhr
www.micha-huebner.de/displaysimdialog/Martina/content.html
Zur Ausstellung von Clare Kenny
SOMETHING AND
NOTHING
http://www.clarelkenny.blogspot.com/
clarekenny.com
Clare Kenny (*1976) ist in Manchester aufgewachsen und lebt heute in Basel. Sie ist Künstlerin, arbeitet jedoch auch immer wieder als Kuratorin. Einen wichtigen Teil ihres Schaffens bilden neben den künstlerischen Arbeiten Überlegungen zu den jeweiligen Ausstellungssituationen und - kontexten. Darüber hinaus beschäftigt sie sich seit längerem mit Fragen des Buches, insbesondere dem Stellenwert der Fotografie (und des fotografischen Objektes) im Buch.
Für die Situation im zip - Ausstellungsraum für Kunst wurde sie eingeladen über mehrere Wochen mit dem Kuratoren- und Gestalterteam (Lena Friedli und Michael Hübner) in einen engen Dialog zu treten. Das Resultat war eine dreitägige Solo-Präsentation sowie eine gleichzeitig erscheinende Publikation. Drei Personen, drei Positionen, drei Interventionen konfrontieren und ergänzen sich in den beiden Medien von Ausstellung und Publikation; und hinterfragen dabei bewusst Rollen und Autoritäten im Kontext des Ausstellung Machens. Das gezeigte Werk Something and Nothing (2011) schwankt zwischen Fotografie, Skulptur und Installation. In einem Versteckspiel von Bild und Träger bietet uns die Künstlerin auf einer acht Meter langen Papierrolle einen überdimensionalen Fotoprint als Skulptur im Raum inszeniert. Von dem darauf gedruckten Bild sind auf einen Blick bloss Teilausschnitte, Fragmente eines Ganzen zu erkennen. Nach und nach umschreitet man die Arbeit. Die Erfahrung plastischer Fülle sowie das Erfassen des Bildes bauen sich sukzessive auf.
SOMETHING AND
NOTHING
http://www.clarelkenny.blogspot.com/
clarekenny.com
Clare Kenny (*1976) ist in Manchester aufgewachsen und lebt heute in Basel. Sie ist Künstlerin, arbeitet jedoch auch immer wieder als Kuratorin. Einen wichtigen Teil ihres Schaffens bilden neben den künstlerischen Arbeiten Überlegungen zu den jeweiligen Ausstellungssituationen und - kontexten. Darüber hinaus beschäftigt sie sich seit längerem mit Fragen des Buches, insbesondere dem Stellenwert der Fotografie (und des fotografischen Objektes) im Buch.
Für die Situation im zip - Ausstellungsraum für Kunst wurde sie eingeladen über mehrere Wochen mit dem Kuratoren- und Gestalterteam (Lena Friedli und Michael Hübner) in einen engen Dialog zu treten. Das Resultat war eine dreitägige Solo-Präsentation sowie eine gleichzeitig erscheinende Publikation. Drei Personen, drei Positionen, drei Interventionen konfrontieren und ergänzen sich in den beiden Medien von Ausstellung und Publikation; und hinterfragen dabei bewusst Rollen und Autoritäten im Kontext des Ausstellung Machens. Das gezeigte Werk Something and Nothing (2011) schwankt zwischen Fotografie, Skulptur und Installation. In einem Versteckspiel von Bild und Träger bietet uns die Künstlerin auf einer acht Meter langen Papierrolle einen überdimensionalen Fotoprint als Skulptur im Raum inszeniert. Von dem darauf gedruckten Bild sind auf einen Blick bloss Teilausschnitte, Fragmente eines Ganzen zu erkennen. Nach und nach umschreitet man die Arbeit. Die Erfahrung plastischer Fülle sowie das Erfassen des Bildes bauen sich sukzessive auf.
Vorschau:
In der Zeit vom 12. April bis 08. Juli 2011
werden 4 Ausstellungen
d.h. ein Gastprojekt;
Displays im Dialog:
Die Ausstellung und das Buch.
von Lena Friedli und Michael Hübner
im ZIP gezeigt.
Während der Art Woche, spezielles Programm
Mehr Informationen zum Gastprojekt unter:
diplomhgkfhnw.ch/2011/viskom-ma/390
Master-Thesis im Rahmen des Master Studiengangs
"Visuelle Kommunikation und Bildforschung"
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, FHNW
In der Zeit vom 12. April bis 08. Juli 2011
werden 4 Ausstellungen
d.h. ein Gastprojekt;
Displays im Dialog:
Die Ausstellung und das Buch.
von Lena Friedli und Michael Hübner
im ZIP gezeigt.
Während der Art Woche, spezielles Programm
Mehr Informationen zum Gastprojekt unter:
diplomhgkfhnw.ch/2011/viskom-ma/390
Master-Thesis im Rahmen des Master Studiengangs
"Visuelle Kommunikation und Bildforschung"
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, FHNW
Ein Display stellt etwas zur Schau, offenbart, entfaltet und legt dar. Es eröffnet einen Raum in welchem das Kunstwerk erscheint. Stellt man die Ausstellung und den Katalog als Dispositive des Zeigens einander gegenüber, entfaltet sich ein Dialog. Sie treten in einen Zusammenhang als ein gemeinsames System. Dies erweitert und intensiviert den Raum für das Werk sowie dessen Rezeption massgeblich. Es entsteht ein Verhandlungsraum zwischen den beiden Displays sowie zwischen den Rollen von Künstler, Kurator, Gestalter und Betrachter.
Als Untersuchung dieses Dialoges werden als Gastprojekt im zip vier künstlerische Positionen in Ausstellung und Buch gezeigt. Der Ausstellungsraum wird so zum Forschungslabor. Die entstehenden Situationen befragen bestehende Strukturen von Ausstellung und Publikation, lösen sie teils auf und schaffen neue Möglichkeiten zur Präsentation von Kunst.
Als Untersuchung dieses Dialoges werden als Gastprojekt im zip vier künstlerische Positionen in Ausstellung und Buch gezeigt. Der Ausstellungsraum wird so zum Forschungslabor. Die entstehenden Situationen befragen bestehende Strukturen von Ausstellung und Publikation, lösen sie teils auf und schaffen neue Möglichkeiten zur Präsentation von Kunst.
Zur Ausstellung von Ariane Andereggen
The Authentic Uniform of True Blue
Second Art World
http://www.videostar.ch
http://www.secondartworld.com
The Authentic Uniform of True Blue
Second Art World
http://www.videostar.ch
http://www.secondartworld.com
Zur Ausstellung von Giovanni Zaccariello
Leviathan
Videoinstallation 2011
Video. Loop, schwarze Aststücke, Lichtspots, Papiere besprüht
Diese Videoarbeit erforscht das Verhältnis, welches sich im Lauf der Geschichte zwischen Mensch und Natur gebildet hat. Leviathan ist eine mythologische Gestalt, ein monströses Geschöpf, das aus einer Laune heraus von Gott erschaffen wurde.
Leviathan, der sich vom Menschen bedroht fühlt, reagiert mit seiner ganzen Gewalt, in dem Moment, wo er sich wie ein gefesseltes Tier ohne Ausweg sieht; symbolisiert durch den Ast, der Hauptfigur im Video ist, der so stark geschüttelt wird, als ob er sich aus einem Käfig befreien möchte.
Die Baumstämme, welche in der Videoarbeit vorkommen und darin eingesperrt waren, breiten sich hier im Ausstellungsraum aus. Sie beherrschen uns, als ob die „Natur“ nicht mehr passiv gegenüber dem menschlichen Handeln ist, sondern ein aktives Wesen, eine Beurteilerin, eine beunruhigende Gestalt über unseren Köpfen, als würde sie uns ständig kontrollieren.
Diese Arbeit ist Teil des Projekts „Strange thing’s happen in the enchanted wood“ bei dem ich, zusammen mit den anderen Arbeiten “The Furies“, „Walking in the enchanted forest“ und „Dark steets“, die im Schwarzwald zwischen 2008 und 2009 enstanden sind, die Natur erforsche. Dabei interessiert mich das Verhältnis zum Menschen und seinem „Traumwesen“, seine Transzendenz in der heutigen Realität, in einer Gesellschaft die immer mehr in eine digitale Welt projiziert wird.
Zacca
Kontakt:
http://www.naban.it
Leviathan
Videoinstallation 2011
Video. Loop, schwarze Aststücke, Lichtspots, Papiere besprüht
Diese Videoarbeit erforscht das Verhältnis, welches sich im Lauf der Geschichte zwischen Mensch und Natur gebildet hat. Leviathan ist eine mythologische Gestalt, ein monströses Geschöpf, das aus einer Laune heraus von Gott erschaffen wurde.
Leviathan, der sich vom Menschen bedroht fühlt, reagiert mit seiner ganzen Gewalt, in dem Moment, wo er sich wie ein gefesseltes Tier ohne Ausweg sieht; symbolisiert durch den Ast, der Hauptfigur im Video ist, der so stark geschüttelt wird, als ob er sich aus einem Käfig befreien möchte.
Die Baumstämme, welche in der Videoarbeit vorkommen und darin eingesperrt waren, breiten sich hier im Ausstellungsraum aus. Sie beherrschen uns, als ob die „Natur“ nicht mehr passiv gegenüber dem menschlichen Handeln ist, sondern ein aktives Wesen, eine Beurteilerin, eine beunruhigende Gestalt über unseren Köpfen, als würde sie uns ständig kontrollieren.
Diese Arbeit ist Teil des Projekts „Strange thing’s happen in the enchanted wood“ bei dem ich, zusammen mit den anderen Arbeiten “The Furies“, „Walking in the enchanted forest“ und „Dark steets“, die im Schwarzwald zwischen 2008 und 2009 enstanden sind, die Natur erforsche. Dabei interessiert mich das Verhältnis zum Menschen und seinem „Traumwesen“, seine Transzendenz in der heutigen Realität, in einer Gesellschaft die immer mehr in eine digitale Welt projiziert wird.
Zacca
Kontakt:
http://www.naban.it
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